❶ Sich Zeit nehmen für sein Hobby und all die Dinge die man gerne tut, ist sehr wichtig. Denn nur so kann man sich von seiner Arbeit erholen. ❷ Ob ich diese Woche mit dem Rad zum Nähtreffen fahre hängt vom Wetter ab . Es sind ca. 17 km und wenn die Wege glatt sind, weil es geschneit hat, dann nehme ich lieber die Bahn. ❸ Schlecht geräumte Radwege bereitet mir Sorgen . Denn dann muss man auf der Straße fahren und wenn es glatt ist, macht das keinen Spaß ❹ Zurück zum Hobby mit ein bisschen Werbung: die Minidecki-Aktion und das Welcome-Babybags-Projekt muss man unterstützen . Davon bin ich fest überzeugt und das mache ich auch gerne. ❺ Als Jugendliche/r war ich mit meinen Näharbeiten sehr ungeduldig. Ich habe gerne große Stiche gemacht, da ich so schneller vorangekommen bin. Heute nutze ich gegenüber anderen immer noch relativ weite Stiche aber längst nicht mehr so große wie früher. Jetzt gehe ich eher danach, was mir gefällt. ❻ Kreativität, Spontanität und ein bisschen Chaos – das
Werbung durch Namensnennung und Verlinkung, unbezahlt und unbeauftragt Nach ca. einem halben Jahr konnte ich am Samstag wieder an einem MiniDecki-Nähtreff teilnehmen. Gemeinsam nähten wir 25 Decken für die Welcome Baby-Bag s. Sieglinde hatte schon viele Tops vorbereitet, so dass wir nur die Sandwitches zusammennähen mussten. Hier stapeln sich die Decken auf dem Stuhl. Später wurden die Decken gerollt und in Taschen gepackt. Ich erfuhr, dass im letzten Jahr 1200 Baby-Bags gepackt und verteilt wurden. Sie enthielten alle eine Decke. Nicht alle Decken waren aus unserer Gruppe. Aber die Zahl wurde auf eine hohe dreistellige Zahl geschätzt. Es gibt noch eine zweite MiniDecki-Gruppe in Berlin, die Decken direkt in die Ukraine bringt. Wir haben uns darauf geeinigt, dass wir weiterhin nur für die Baby-Bags nähen wollen. Auch dort gehen etliche Taschen an Flüchtlingsmütter. Mehrfach hörte ich den Satz "Wir können die Welt nicht retten, doch wir können versuchen sie etwas besser zu mache