Stoffrest

  Am letzten Mittwoch war Sonne und ich hatte Zeit schnell ein Foto zu schießen. Noch hat sich die Natur, im Vergleich zum Januar nicht sehr verändert. Das Grün des Feldes ist noch sehr klein, bald wird es anfangen zu wachsen. Was sich bei den anderen TeilnehmerInnen verändert hat, könnt Ihr bei Eva nachsehen.

 Im Februar habe ich, wie im letzten Frühjahr mein Häuserprojekt wieder hervor geholt und einige Wohnungen gebaut. Ich hoffe, dass das Projekt jetzt nicht wieder bis zum nächsten Jahr in der Kiste warten muss, bis der Deckel wieder gehoben wird. Von den Fenstern habe ich noch reichlich, es müssen nur die Wände rings rum genäht werden. Wenn auch zwei, drei Tage verspätet, verlinke ich diesen Beitrag schnell noch bei Valomea , die uns motiviert unsere Ufos nicht aus den Augen zu verlieren.

 In meinem Nähzimmer habe ich eine große Tüte mit Jerseyresten. Dies Reste sind zu klein für T-Shirts aber zu groß um sie wegzuwerfen. Als uns beim MiniDecki-Nähen berichtet wurde, dass die bei der Aktion  Welcome-Baby-Bags  auch kleine Hosen genommen werden, kramte ich in meinen Resten. Den Schnitt bekam ich von C. Der Bündchenstoff (den eine Freundin aussortiert hatte) reichte für 5 Hosen. Meine Jeseyreste reichen noch für viel mehr Hosen. Mal sehen, wann es mich wieder packt. Reste sind das Beste Weil heute Samstag ist, geht dieser Artikel mit zu Andreas Samstagsplausch .

  Langsam aber stetig geht es voran mit meinen Themen-Hexagonen. Ich habe mir vorgenommen, jede Blüte mit einem Pünktchenstoff zu umrunden. Danach werde ich sie dann aneinander. Vermutlich wird dies noch das ganze Jahr über dauern. Es ist eines meiner langsamen Projekte und deshalb zeige ich es auch bei Stich für Stich zum Ziel .

Dieser Artikel entählt Werbung durch Namensnennungen. Unter dem Motte "Das Leben ist das, was passiert, während du eifrig dabei bist, andere Pläne zu machen." läuft bei  antetanni  in diesem Jahr ein Handarbeitsbingo. Es wird alle Vierteljahre (in etwa) einen großen Showtag geben. Nebenbei dürfen wir jedoch auch schon einmal so von unseren Ergebnissen berichten.  Bei so einem Bingo kann ich mich nicht zurückhalten und steige mit dem Feld ein: "Nie mehr kalte Füße". Im Moment stricke ich gerade Babysocken für das Projekt  Welcome-Baby-Bags .  Zwei Folgen der Serie, die wir gerade gucken, machen eine Socke (ca. 2 Std.) . Ich werde sie beim  nächsten Minideckitreffen mitnehmen und abgeben. Meiner Meinung nach sollte man nie kalte Füße haben, nicht als Erwachsener und auch nicht als Kind. Und wenn man schon als Neugeborenes nie mehr kalte Füße haben wird, dann steht einem ein erfolgreiches Leben bevor.  

 Ein neues Jahr ein neues Projekt. Auch in diesem Jahr hat die Zitornenfalterin zu einem Jahresprojekt aufgerufen. Jeder arbeitet für sich und am Monatsanfang wird jeweils der Fortschritts des letzten Monats gezeigt. Die Projekte können vom Nähen bis zum Ausmisten führen. Ich habe mich für ein neue Patchwork- und Quiltprojekt entschieden. Im ersten Monat ging es erst einmal darum sich vorzubereiten und das Material zu besorgen, die Arbeitsmittel zu sichten usw. Ich werde einen Quilt nach der Vorgabe von Sarah Rielke mit dem Namen „Rosige Zeiten“ erarbeiten. Allerdings habe ich vor ihn nicht zu 100% nach der Anleitung zu nähen.  Vor ca. zwei Jahren habe ich bei unserem Patchwork-Sommerfest Stoffquadrate gewonnen. Diese werden einen Teil des Hintergrundes ergeben.  Die Quadrate sind 5 cm groß. Sie werden nicht für den gesamten Hintergrund reichen und so überlege ich bereits, ob ich die restliche Fläche aus weiteren weiß/blauen Quadraten fülle oder sie bunt nähe. Im Moment tendiere ich z