Gestern war ich in der Stadt in einem Einrichtungsladen. Dort hatten Sie einen Tisch mit Erdbeergeschirr, Erdbeertextilien, Erdbeerwichteln.... Dieser Tisch erinnerte mich daran, dass ich meine Erdbeerkarten, die ich für einen Swap von art4card gemacht hatte noch gar nicht gezeigt habe (Erinnert Ihr Euch?).
Yesterday I the city was in an equipment store. There they had a table with all sorts of strawberry designs. This table reminded me of the fact that I have not yet shown my strawberry cards which I had done for a Swap from art4card (do you remember?).
Die Karten habe ich nach der Technik von Tuchintarsien gemacht. Es gab in Dahlem eine Ausstellung Tuchintarsien in Europa von 1500 bis heute. Auf der Ausstellung lief ein Video über die Technik. Ich dachte mir, dass die große Fläche der Erdbeere sich für einen Test dieser Technik anbiete. Und in der Tat, es hat geklappt. Ich habe für die Karten einen Wollstoff verwendet, denn ich vor einem Jahr zu Weihnachten bekommen hatte. Aus dem Stoff habe ich die einzelnen Teile gechnitten und sie wie bei einem Holzpuzzle ineinander gelegt. Dann habe ich die Teile, allerdings mit einem anderen Stich als in dem Video, zusammengenäht. Ich habe den, mir als Versteckstich, beckannten Stich verwendet (ich glaube, der hat auch noch einen anderen Namen....). Eine Karte habe ich auch mit dem Sich gemacht, der im Video gezeigt wurde aber das Ergebnis hat mir nicht so gefallen.
Insgesamt hat es sehr gut geklappt. Die Blätter waren etwas hakelig und es sind ein Paar löcher geblieben. Je besser man die einzelnen Teile ausschneidet, umso einfacher geht das nähen und umso schöner wird das Ergebnis.
I have done the cards after the technique of cloth inlaid (is it called like this in English?). There was in Dahlem an exhibit "Tuchintarsien in Europa von 1500 bis heute". At the exhibition a video showed technology. I imagined that the surface of the strawberry offers a good reason to test this technology. And, indeed, it worked. I used a woollen fabric for the cards, which I got for Christmas. I cut the pices and put them together like a jigsaw puzzle. Then I sewed them together.
Yesterday I the city was in an equipment store. There they had a table with all sorts of strawberry designs. This table reminded me of the fact that I have not yet shown my strawberry cards which I had done for a Swap from art4card (do you remember?).
Die Karten habe ich nach der Technik von Tuchintarsien gemacht. Es gab in Dahlem eine Ausstellung Tuchintarsien in Europa von 1500 bis heute. Auf der Ausstellung lief ein Video über die Technik. Ich dachte mir, dass die große Fläche der Erdbeere sich für einen Test dieser Technik anbiete. Und in der Tat, es hat geklappt. Ich habe für die Karten einen Wollstoff verwendet, denn ich vor einem Jahr zu Weihnachten bekommen hatte. Aus dem Stoff habe ich die einzelnen Teile gechnitten und sie wie bei einem Holzpuzzle ineinander gelegt. Dann habe ich die Teile, allerdings mit einem anderen Stich als in dem Video, zusammengenäht. Ich habe den, mir als Versteckstich, beckannten Stich verwendet (ich glaube, der hat auch noch einen anderen Namen....). Eine Karte habe ich auch mit dem Sich gemacht, der im Video gezeigt wurde aber das Ergebnis hat mir nicht so gefallen.
Insgesamt hat es sehr gut geklappt. Die Blätter waren etwas hakelig und es sind ein Paar löcher geblieben. Je besser man die einzelnen Teile ausschneidet, umso einfacher geht das nähen und umso schöner wird das Ergebnis.
I have done the cards after the technique of cloth inlaid (is it called like this in English?). There was in Dahlem an exhibit "Tuchintarsien in Europa von 1500 bis heute". At the exhibition a video showed technology. I imagined that the surface of the strawberry offers a good reason to test this technology. And, indeed, it worked. I used a woollen fabric for the cards, which I got for Christmas. I cut the pices and put them together like a jigsaw puzzle. Then I sewed them together.
Das ist ja mal ne tolle Technik. Sehen klasse aus, deine Erdbeeren!
AntwortenLöschenLG, Gesine