Stellt Euch vor Ihr seit im Konzert. Die Geiger und Cellisten schrubben auf ihren Instrumenten, der Dirigent springt mit wehenden Armen, Trompeten und Paukenschlag. Dann ein letzer Sprung die Arme des Dirigenten werden nach unten gezogen, ein letzter Paukenschlag, danach "Stille". Das Publikum wagt kaum zu atmen, so still ist es. Die Luft zerreist fast vor Spannung. Endlich, ganz leise, beginnt der Solist seinen Part zu spielen und löst die Spannung der Stille auf.
Die Zeit der Stille wird auf dem Notenblatt mit dem Symbol der Pause gekennzeichnet. Je nach Länge der Pause gibt es verschiedene Zeichen. Ich habe mich für die Halbe-, Viertel-, und Achtelpausen-Symbole entschieden. Ich vermute dies sind die am meisten genutzten.
Meine Miniatur verlinke ich beim Jahr der Miniaturen.
Welch interessante Gedanken und so gut gezeigt, gefällt mir sehr gut.
AntwortenLöschenLG eSTe
Du beschreibst ganz genau den Moment der absoluten Stille ... tolle Umsetzung.
AntwortenLöschenViele liebe Grüße Anke
Gefällt mir sehr gut. Da fällt mir das Stück : Die Moldau, ein.
AntwortenLöschenL G Sieglinde
Liebe Ann,
AntwortenLöschenDu hast so tolle Gedanken zur Stille entwickelt, die ich gerne mehrmals gelesen habe. Deine Arbeit mit den musikalische Pause ist eine sehr schöne Interpretation des Themas. Toll gemacht!-
Liebe Grüße Anke
schön, dass du auch die komposition von john cage aufgegriffen hast!! sehr gut gelungen! das konzert würde ich auch gern einmal erleben.
AntwortenLöschenliebegrüße
mano