Diesen Monat müsste bei dem 1000Teile weniger für unseren Haushalt eigentlich ein Fragezeichen hinter dem März stehen. Denn hier sind viele Teile dazu gekommen: Schränke, Geschirr, Stoff (Bettwäsche), Wolle, Klamotten, Bücher. Die Ursache ist, dass wir das Haus meiner Mutter ausgeräumt haben. Das eine oder andere ist dann doch in einen Karton gewandert und mit zu mir gewandert. Es hat nicht einmal alles ins Auto gepasst. Eine weitere Autoladung wartet also noch auf mich. Unter Anderem standen dort drei Näh-Kästen. Kann ich die einfach so entsorgen? Natürlich nicht! In den Kästen sind noch Schätze meiner Oma zu finden. Viele Knöpfe und einiges an Stopfgarn, Nadeln. Der Runde Turm musste dann aber doch weichen. Der Inhalt wanderte in den großen Wagen. Mein plan ist, die kleine Box (auf dem Fensterbrett) und den Wagen wieder schön zu machen und dann gegen meine beiden Nähkörbe auszutauschen. Das heißt, ich muss hier bald stark sein. Nachdem ich wieder zu Hause war, haben wir dann a...
Fast wie bei mir. Sowas muss auch ganz nah sein.
AntwortenLöschenViele liebe Grüße Anke
Es ist sehr praktisch, wenn man solche Dinge ganz nah bei sich hat.
AntwortenLöschenHier sind die Garne in einer direkt erreichbaren Schublade, die ich aufziehen kann, ohne mich zu verrenken... ;-)
LG
Elke
Ich habe meine Spulen und Garnrollen immer auf einem Beistelltisch zu liegen. Einmal nach rechts greifen und schon gehts weiter.
AntwortenLöschenL G Sieglinde