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Jahresprojekt #Oktober

Jetzt ist es schon November. Die Bäume sind bunt, einige haben ihre Blätter schon verloren. Wir sind wieder in der dunklen Jahreszeit angekommen. Bei einigen haben die Weihnachtsnähereien begonnen. Es ist ja auch nur noch ein Monat, bis der Adventskalender hängen muss. 

In diesem Jahr habe ich mir drei Aufgaben gestellt: 

  • Nähen von Gegenständen, die keine Quilts sind,  
  • Stricken, 
  • Lesen 

Nähen


Auf dem vorherigen Foto seht ihr einen Würfel. Eines der Projekte, die ich im Oktober genäht habe sind unsere neuen Türstopper. Ich hatte diesen Türstopper bereits in einem Beitrag vorgestellt, und wiederhole hier noch einmal den Text, falls ihr ihn nicht gelesen habt.

Das Innenleben ist ein mit Schotter gefüllter Milchtütenwürfel. Umnäht habe ich sie mit T-Shirtstoffresten. Auf dem Foto seht ihr den Türstopper für das Arbeitszimmer.

Stricken


Nachdem ich meine Kopfblockade aufgehoben hatte, konnte ich weitere zwei Socken stricken. Nun habe ich zwei Paar in verschiedenen größen. Die eine socke ist jeweils farblich gespiegelt. Jetzt bin ich das erste mal in diesem Jahr "sockenfrei", d.h. ich habe keine Socken in Arbeit. Ich muss unbedingt in der Familie fragen, ob für den Winter neue Socken gebraucht werden, damit ich einen Grund habe neue/weitere zu stricken.

Lesen


Gelesen habe ich das Buch "Sticken, stricken, strangulieren" von Tatjana Kruse. 

Der Klappentext sagt: "Kommissar a.D. Siegfried Seifferheld entdeckt in der Cafeteria der Bausparkasse Schwäbisch Hall, von Insidern auch die Büchs genannt, ein Skelett. Die Tote wurde kurioserweise mit einem Gürtel stranguliert, den eine auffällige Elvis-Presley-Schnalle zierte. Das ist ein Fall ganz nach Seifferhelds Geschmack. Endlich kann er wieder schnüffeln. Und diesmal hat der James Bond aus Schwäbisch Hall sturmfreie Bude: Seine Schwester Irmgard und seine Nichte Karina sind ausgeflogen. Nur seine Tochter Susanne, die ambitionierte Managerin der Bausparkasse, versorgt ihn mit Insiderwissen. Einziger Wermutstropfen: Ein frisch in die Stadt gezogener Stricker macht dem Sticker Seifferheld das Leben schwer. Nicht nur drängt sich diese impertinente Person in seine Radiosendung, sondern auch noch in sein Liebesleben. Das kann nicht gut gehen!" (Sticken, stricken, strangulieren, google books)

Wenn Ihr den Klappentext gelesen habt, habt Ihr es bestimmt gemerkt. Eigentlich müsste hier ganz dick Werbung aufblinken. Finde ich zumindest. Denn müssen wir nicht laut Gesetz alles markieren, wo ein Name genannt wird? Das hat mich an diesem Buch etwas genervt, denn die Bausparkasse wurde sehr oft genannt und ich habe nirgends im Buch gefunden, dass es eigentlich ein Werbebuch ist. 
Was soll's, ansonsten war es ein Buch, das man mal so weg schmökern kann. Es ist eine Buch der Seifferheld-Serie. Wem es gefällt, kann weitere Fälle verfolgen. 

Verlinkt mit Andreas Jahresprojekt auf dem Zitronenfalterin Blog!

Kommentare

  1. Die schönen warmen Socken muten ja schon recht winterlich an. Da sollten sich doch bestimmt noch einige Interessenten melden für so schöne Wärmespender. Die Idee mit dem Türstopper ist clever und sieht fein aus.
    Liebe Grüße
    Andrea

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