Direkt zum Hauptbereich

Giftgrün

Giftgrün lautete das Thema des letzten Monats im Mittwochsmix. Deshalb habe ich mich umgeschaut, wo es überall grün gibt. 
Zuerst erstellte ich den Hintergrund zu diesem Rechteck:
Ich dachte mir Giftgrün, das ist bestimmt ein helle, grelles Grün. Dann habe ich nachgelesen und siehe da, es stimmt nicht. Giftgrün ist ein Dunkelgrün, wie es früher auf Tabeten zu finden war. Ganz aktuell warnen Bibliotheken vor Vergiftungen bei alten Büchern mit grünen Seiten.
Also begann ich auch nach dunklerem Grün ausschau zu halten.
Eine DIN A4 Collage aus Papier entstand auch: Der Hintergrund eine Seite aus einem Sachbuch, verziert mit Spielkarten und anderen Dingen, die mir in die Hände fielen. 

 Für eine textile Journalpage hat es letzten Monat leider nicht gereicht. Vielleicht kann ich sie ja nachreichen.

Dieser Beitrag ist teil meines Jahresprojektes 2024.

Sämtliche nicht näher gekennzeichnete Verlinkungen sind Werbung ohne Auftrag und ohne Vergütung. Sämtliche Namensnennungen (auch auf den Fotos) und Verlinkungen stellen Werbung ohne Vorteilsnahme dar. Diese Nennungen und Verlinkungen sind unbeauftragt und unentgeltlich.

Kommentare

  1. Hat das nicht mit diesem Schweinfurter Grün zu tun? Da gibt es immer noch verseuchten Erdboden von den Fabrikationsabfällen...
    Schön sehen Deine Seiten aus, der Blätterhintergrund ist toll.
    LG
    Elke

    AntwortenLöschen
  2. Ich hätte bei "giftgrün" ja auch eher an einen grellen Farbton gedacht. Deine schöne Collage könnte ich mir toll in einem Kinderbuch vorstellen.
    Liebe Grüße
    Andrea

    AntwortenLöschen
  3. Schön deine Gedanken und Bilder um Thema giftgrün. Mit dir zusammen entdecken zu können. 😊

    Viele liebe Grüße deine nähbegeisterte Andrea 🌷🍀

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen

Beliebte Posts aus diesem Blog

1000Teile weniger März

  Diesen Monat müsste bei dem 1000Teile weniger für unseren Haushalt eigentlich ein Fragezeichen hinter dem März stehen. Denn hier sind viele Teile dazu gekommen: Schränke, Geschirr, Stoff (Bettwäsche), Wolle, Klamotten, Bücher. Die Ursache ist, dass wir das Haus meiner Mutter ausgeräumt haben. Das eine oder andere ist dann doch in einen Karton gewandert und mit zu mir gewandert. Es hat nicht einmal alles ins Auto gepasst. Eine weitere Autoladung wartet also noch auf mich. Unter Anderem standen dort drei Näh-Kästen. Kann ich die einfach so entsorgen? Natürlich nicht! In den Kästen sind noch Schätze meiner Oma zu finden. Viele Knöpfe und einiges an Stopfgarn, Nadeln. Der Runde Turm musste dann aber doch weichen. Der Inhalt wanderte in den großen Wagen. Mein plan ist, die kleine Box (auf dem Fensterbrett) und den Wagen wieder schön zu machen und dann gegen meine beiden Nähkörbe auszutauschen. Das heißt, ich muss hier bald stark sein. Nachdem ich wieder zu Hause war, haben wir dann aber

10 Dinge, von denen es sich lohnt sie zu teilen

 Gerade komme ich von einem Blog, auf dem 10 Dinge der Woche präsentiert wurden, von denen es sich lohnt zu berichten. Vielen Dank für die Kommentare zu den letzten Posts. Ich wollte auch bei Euch kommentieren, aber wie es so ist.... Die Woche ging so schnell vorbei. Die Anmerkungen zu den Fotos habe ich gelesen. Da wir sie selbst hosten, kann es sein, dass manche Systeme sie blockieren. Ich werde mal nachgucken, ob es vielleicht an Headern liegt, die mitgeliefert werden müssen (und derzeit fehlen), damit die Bilder auf allen Systemen und in allen Browsern angezeigt werden. Da für diese Dinge aber meist etwas brauche kommen hier erst einmal meine 10 Punkte der letzten Woche. 1) Am Samstag haben wir uns zum Fototransfer-Workshop getroffen. Es hat viel Spaß gemacht und es wurden schöne Bilder auf Stoff transferiert. Jetzt warten die Bilder auf ihre Weiterverarbeitung. 2) Ich habe meinen getrennten Dear Jane Block noch einmal genäht. Ganz perfekt ist er nicht, aber so bleibt er jetzt. 3)

Taschenalarm

 Mit meinen neuen Taschen möchte ich die Sommerpause auf diesem Blog beenden. Es sind drei Taschen im Vintage-Style. In der letzten Woche sind bei mir zwei Windmühlentaschen entstanden. Eine weitere hatte ich bereits vor ein paar Wochen genäht. Es war die Idee von Ingrid, Windmühlentaschen für den Sommerbasar zu nähen. Ich wollte sie schon seit Jahren nähen und so gab es keine Ausrede mehr. Sie sind auch ganz einfach. Was man jedoch beachten muss, wenn man nach freien Maßen näht, ist, dass man die Innenstoffe an den Außenmaßen abmisst. Am besten, bevor man die Außenstoffe (Reihen) zusammen näht. Da meine Tasche auf dem Basar nicht verkauft wurde, habe ich nun drei Taschen. Sollte ich sie für den Weihnachtsmarkt aufheben? Drei Taschen sind für mich wirklich zu viel. Aber welche soll ich behalten? Da sie in der Herstellung so einfach sind und so viel Spaß machen, könnte ich mir Vorstellen, dass dies nicht die letzten drei Taschen sind. Dazu kommt, dass man mit ihnen sehr schön Stoffreste